Elektroinstallation im Bad: Alles zum Thema

Elektroinstallation im Bad: Alles zum Thema

Beim Thema Elektroinstallation im Bad ist besondere Sorgfalt und Achtsamkeit gefragt. Hier besteht aufgrund von Nässe und zeitweise extrem hoher Luftfeuchtigkeit in Zusammenhang mit dem Strom ein erhöhtes Gefahrenpotenzial. Um Sicherheitsrisiken zu minimieren, gibt es für das Badezimmer sehr genaue Vorschriften in puncto Elektrik. Von besonderer Bedeutung sind dabei die sogenannten Elektro-Installationszonen im Bad.

Unser Artikel schafft Klarheit im Elektro-Wirrwarr! Wir verraten, was Sie beim Thema Elektroinstallation im Badezimmer beachten sollten, welche Bedeutung die elektrischen Schutzzonen im Bad haben und welche Festlegungen für die einzelnen Schutzbereiche gelten.

Für Elektroinstallation im Bad Vorschriften einhalten

Wenn Sie Ihr Bad sanieren möchten, sollten Sie sich von einem professionellen Bäderbauer beraten lassen bzw. einen erfahrenen Elektriker hinzuziehen. Zum einen, um die sinnvollste Lösung für die Elektrik in Ihrem Badezimmer zu finden. Zum anderen aus dem Grund, weil es in Deutschland für die Elektroinstallation im Bad Vorschriften gibt, die eingehalten werden müssen. Regelungen sind in verschiedenen DIN-Normen sowie VDE-Vorschriften zur Elektroinstallation im Badezimmer wie beispielsweise der VDE 0100-701 festgehalten.

Mithilfe dieser Bestimmungen wird geregelt, wie die Elektroinstallation vorzunehmen ist, sodass für die Badnutzer keine Gefahr besteht und Unfälle durch Stromschläge vermieden werden. Sie geben Auskunft über die festgelegten Bereiche eines Bads und welche Betriebsmittel dort installiert werden dürfen. Ebenso sind bestimmte Schutzarten für spezielle Verbrauchsmittel wie Steckdosen festgelegt, die Einfluss auf die Planung nehmen. Die verschiedenen Schutzarten geben u. a. vor, ob ein Element gegen Spritzwasser, Strahlwasser oder gegen Folgen von Eintauchen ins Wasser geschützt sein muss. Ein Faktor, der gerade für Leuchten wichtig.

Wenn von der Elektroinstallation Badezimmer und Nutzer profitieren sollen, müssen Fachmänner ans Werk

Elektroinstallation Bad: Die Installationszonen

In Bädern besteht ein höheres Gefahrenrisiko. Das liegt nicht allein am Wasser in Dusche, Wanne und Waschbecken. Aufgrund der Fülle an Installationsrohren, besonders leitfähigen Elementen und der Tatsache, dass man sich als Nutzer oft unbekleidet und nass im Badezimmer aufhält, herrscht ein gesteigertes Stromschlagrisiko. Im heimischen Bad könnte, ohne die entsprechenden Schutzregelungen, bereits das Händewaschen aufgrund kleiner Wasserspritzer gefährlich sein. Aus diesen Gründen müssen bei Räumen wie dem Badezimmer besondere Maßnahmen bezüglich der Elektroinstallation getroffen werden.

In der DIN 57100 beziehungsweise VDE 100-701 ist das Badezimmer in drei verschiedene Installationszonen (auch als Schutzzonen oder Schutzbereiche bezeichnet) gegliedert, für die jeweils besondere Normen festgelegt sind. Die  festgelegten Schutzbereiche bilden die Grundlage für die vorschriftsmäßige Elektroinstallation im Bad. Fachvokabular und die fachspezifische Genauigkeit lassen die Texte extrem technisch und teils schwer verständlich erscheinen. Auch aus diesem Grund sollten Sie nicht auf die Unterstützung durch einen fachkundigen Elektriker verzichten. Hier geben wir Ihnen einen Überblick über die Schutzbereiche im Bad.

Schutzzonen Bad Installationsbereich im Bad
Schutzbereich 0 Innenbereich von Wanne und/oder Dusche (Bereich, der in größeren Mengen mit Wasser in Berührung kommt)
reicht bei Badewanne bis zum Wannenrand
reicht bei Dusche bis zum Rand der Duschwanne
keine Leitungen, Schalter und Steckdosen erlaubt (außer für Betriebsmittel benötigt)
Leuchten (z. B. Unterwasserbeleuchtung) müssen höchsten Schutzmaßnahmen gerecht werden (Schutzart IP X7)
Ausnahme für 0: Installationsbereich existiert nicht bei bodenebenen (barrierefreien) Duschen; für sie zählt ein bestimmter Radius um die Duschbrause herum als Schutzbereich 1
Schutzbereich  1 schließt direkt an Installationsbereich 0 an
reicht bis auf eine Höhe von 2,25 m oder bis zum Punkt des Wasseranschlusses (kann in Duschen höher liegen)
Bereich unterhalb von Wanne und Dusche zählt dazu
Sämtliche Leitungen für fest installierte Geräte (z. B. Lüfter, Boiler, Abwasserpumpen) in diesem Bereich müssen senkrecht verlegt werden
keine Leitungen, Schalter und Steckdosen erlaubt (außer für Betriebsmittel benötigt)
Leuchten im Umkreis von 60 cm um Duschbrause, Wanne und Dusche herum müssen gegen Spritzwasser geschützt sein (Schutzart IP X4)
Schutzbereich  2 schließt direkt an Installationsbereich 1 an
verläuft in Radius von 60 cm um Schutzzone 1 herum
keine Leitungen, Schalter und Steckdosen erlaubt (außer für Betriebsmittel benötigt)
Anschluss von Waschmaschinen sowie Installation von Heizgeräten verschiedener Art erlaubt (dürfen aber nicht in Zonen 0 und 1 hineinragen)
Leuchten müssen gegen Spritzwasser geschützt sein (Schutzart IP X4)
Ausnahme für 2: durch Installation von Trennwänden (zumeist bei Duschen) kann der Bereich variieren, da elektrische Geräte durch diese Wände vor Spritzwasser geschützt werden
alle (0, 1, 2) Schutzzonen reichen 6 cm in die umliegenden Wände hinein
zu den Leitungen für die nebenliegenden Räume muss eine Restwanddicke von 6 cm eingehalten werden, damit diese nicht in die Installationsbereiche hineinragen

Für die übrige, nicht in einer der drei Installationszonen befindliche Fläche gelten ebenfalls besondere Bestimmungen, was die Installation betrifft.

Die Flächen, die mit einer Tiefe von 240 cm an den Schutzbereich 2 angrenzen, werden oft auch als Schutzbereich 3 bezeichnet. Grundsätzlich ist in der Schutzzone 3 die Installation von Schaltern, Steckdosen und Verbindungsdosen erlaubt. Allerdings müssen Schalter und Steckdosen im Schutzbereich 3 mit FI-Schutzschaltern ausgestattet sein. Zudem ist es nicht erlaubt, Leitungen im Badezimmer zu installieren, mit denen andere Räume im Haus mit Strom versorgt werden.

Problemfall Altbau: Veraltete Elektroinstallationen als Gefahrenquelle

Zu wenige Steckdosen, veraltete Elektrik und ein hohes Gefahrenpotenzial – in den meisten Altbauten sind die Elektroinstallationen sanierungsbedürftig. Generell sollten diese nach knapp 30 Jahren erneuert werden. Doch das ist bei einer Vielzahl der Altbauwohnungen nicht der Fall. Diesen Haushalten fehlt eine Elektroinstallation, die den aktuellen Sicherheitsbestimmungen und Anforderungen entspricht. Sind aber im Bad Elektroinstallation und Technik veraltet, drohen Kabelbrand und Stromschlag.

Gefahrenpotenzial in Altbau-Bädern durch:

  • Geringe Belastungsfähigkeit bei mehreren elektrischen Geräten
  • Veraltetes Material der Leitungen
  • Fehlender Fehlerstrom-Schutzschalter (kurz: FI-Schalter)

Ist Ihre Elektroinstallation im Bad veraltet? Dieses Indiz spricht dafür

Die Einführung entsprechender Vorschriften, die für die Elektroinstallation bestehen, ist historisch gesehen vergleichsweise jung. Vermieter und Mieter können in den seltensten Fällen mit Sicherheit sagen, wie es um die Elektrik in den Wohnräumen bestellt ist und wo die Leitungen exakt verlaufen.

Ein erstes Indiz für eine veraltete Elektroinstallation ist die Anzahl der vorhandenen Steckdosen. Denn die Zahl der im Haushalt befindlichen und genutzten elektrischen Geräte hat sich im Vergleich zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts massiv erhöht. Wo früher zwei Steckdosen pro Raum ausreichend waren, genügt dies heute nicht mehr. Oftmals wird dann auf Steckdosenleisten zurückgegriffen, die in jedem Fall nur eine Übergangslösung sein sollten. Der Grund: Sie erlauben zwar die Nutzung mehrerer Geräte, aber innerhalb eines Stromkreises. Das Wesentliche wird dabei schnell vergessen, nämlich das Alter der elektrischen Leitungen. Sie sind nicht für diese Art der Belastung ausgelegt

Elektrosanierung im Bad: Mehr Sicherheit durch moderne Elektroinstallationen

In Deutschland sind mehrere Millionen Immobilien über 50 Jahre alt und in dem Großteil dieser Gebäude schlummern veraltete Elektroinstallationen, die den heutigen Sicherheitsstandards nicht mehr gerecht werden.

Um Schwelbrände, ständige Stromausfälle aufgrund von Überbelastung und elektrische Schläge erfolgreich zu vermeiden, ist eine Sanierung unumgänglich. Eine Maßnahme, die sich angesichts der bestehenden Risiken und offensichtlichen Vorteile mehr als lohnt. Hier gilt ebenso: Lassen Sie sich von einem fachkundigen Profi beraten und die nötigen Arbeiten von einem in der Elektroinstallation erfahrenen Team durchführen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass es nicht zu Unfällen kommt und alle Vorschriften normgerecht eingehalten werden.

Licht im Bad: Tipps für die richtige Beleuchtung

Ohne Licht fehlt eine essenzielle Komponente im Badezimmer. Es macht die vollkommene und vor allem sichere Nutzung erst möglich. Ein Bad richtig zu erhellen, scheint kompliziert. Damit Sie bei der Planung der Beleuchtung nicht im im Dunkeln tappen, haben wir ein paar entscheidende Ratschläge zusammengetragen, die bei dem Thema Licht im Bad beachtet werden sollten. Unser wichtigster Tipp: Arbeiten Sie mit mehreren Lichtquellen.

Lichtkonzept bestehend aus einzelnen Deckenspots, indirektem Licht an der Decke und in der Wandnische sowie einem beleuchteten Badspiegel

Wer sich lediglich für eine Art der Beleuchtung entscheidet, riskiert unzureichende Lichtverhältnisse. Finden sich beispielsweise nur in bestimmten Bereichen wie dem Waschtisch, der Dusche und Wanne Leuchten, liegen Teile des Badezimmers im Dunkeln. Eine einzelne Deckenbeleuchtung wirft hingegen unangenehme Schatten. Sie stören beim Blick in den Spiegel und erschweren die tägliche Pflege sowie das Styling. Darüber hinaus fehlen Lichtquellen, die eine gemütliche Atmosphäre zaubern, was für die Erholung vom Alltagsstress ein großer Nachteil ist.

Dementsprechend wichtig ist es, auf mehrere, unterschiedliche Lichtelemente zu setzen. Das Beleuchtungssystem sollte dabei sowohl auf den Raum als auch das persönliche Nutzungsverhalten abgestimmt werden. Dies lässt sich mit einem Konzept realisieren, das eine allgemeine sowie spezifische Beleuchtung beinhaltet. Bei der Planung der Beleuchtung sollte an folgende drei Beleuchtungsgruppen gedacht werden:

Grundbeleuchtung:

Früher war die Deckenleuchte ausschließlich für die Illuminierung des Bads zuständig. Mittlerweile ist sie zum inhärenten Teil eines komplexen Lichtsystems geworden, das ein Badezimmer perfekt auszuleuchten versteht. Über Lampen im Deckenbereich lassen sich Bäder in ihrer Gesamtheit beleuchten, sodass eine sichere Orientierung möglich ist. Deckenlampen liefern eine solide Ausgangsbasis. Sie spenden für viele Tätigkeiten im Bad ausreichend Licht. In Art, Form und Farbe sind sie variabel, weswegen sie sich dem Bad-Design mühelos anpassen können.

Tipps für die Grundbeleuchtung:

  1. Sie sollte nicht zu hell sein (unter 300 Lux)
  2. Wählen Sie zur allgemeinen Ausleuchtung ein eher warmes Licht (unter 3300 Kelvin)

Funktionsbeleuchtung

Ob Rasieren, Make-up oder Körperpflege: Diese Tätigkeiten verlangen Genauigkeit und damit optimale Sicht. Was nützt es, wenn Sie sich am Waschtisch kultivieren möchten, das Licht jedoch nicht bis dorthin reicht? Aus dem Grund sollte an den Orten im Bad, wo Sie in Aktion treten, das passende Licht zur Verfügung stehen. Für Rasur und Styling im Waschbereich sind Lichtquellen mit 300 bis 400 Lux und einer neutral- bis tageslichtweißen Lichtfarbe zu empfehlen.

Spots im Bereich der Wanne können das richtige Licht für entspannende Lesestunden bieten. In Decke oder Wänden integriert, erleuchten Sie einen Teil der Wanne und helfen, Ihre Augen nicht zu überanstrengen.

Zusatzbeleuchtung:

Sie möchten ein Regalelement, das Duschpodest oder den Whirlpool in Szene setzen? Oder eine mögliche Stolperkante beim nächtlichen Gang ins Bad dezent hervorheben? Über Spots im Boden oder LED-Lichtbänder können Sie gekonnt optische Akzente setzen. Die kleinen, unscheinbaren Lichtquellen unterstreichen Teile Ihres Bads und können exakt die Elemente hervorheben, die es auszeichnen. Darüber hinaus fungieren sie als Orientierungshilfen in der Nacht.

Das Badezimmer wird mehr und mehr als individuell gestaltbarer Wohnraum wahrgenommen. Im Zuge dieser Entwicklung spielt die Atmosphäre eine nicht zu unterschätzende Rolle. Und für diesen Zweck eignen sich Leuchten, die das Setting des Bads individuell anpassen. Gerade wenn das Bad zugleich als Ruhe- und Erholungsraum dient, braucht es Leuchten, die diese Stimmung unterstreichen. Egal, ob beim Baden, Duschen oder Saunieren. Lichtquellen, die ihre Farbe wechseln können, werden für diesen Zweck gern genutzt. Wichtig hier: Das Licht sollte im Sinne einer wohligen Atmosphäre dimmbar und warm sein.

Ein LED-Band mit Farbwechsler kann ein schöner Hingucker sein

Anforderungen an die moderne Elektroinstallation im Bad

An kleinen und großen Alltagshelfern findet sich einiges in unseren Bädern, angefangen bei Waschmaschine, Trockner und Heizung bis hin zu Föhn, elektrischer Zahnbürste und Co. In der Regel ist es eine Frage der vorhandenen Grundfläche und der individuellen Nutzerbedürfnisse, welche davon Platz im Bad finden. Waschmaschine und Trockner benötigen zum Teil viel Raum – ein Umstand, der gerade in kleinen Bädern zum Problem werden kann.

Im Bad an ausreichend Steckdosen denken

Kleinere Geräte halten schon eher Einzug im Bad. Sie werden vor allem dann zum Problem, wenn nicht genügend Steckdosen zur Verfügung stehen. Häufig wird dann im Bereich des Waschtischs jeden Morgen sortiert, gekramt und umgesteckt. Erschwerend kommt dann oftmals die Größe und Struktur des Waschplatzes hinzu, bei dem es an Ablagefläche mangelt. Gesellen sich dann noch Radio oder Soundstation hinzu, die mit der Lieblingsmusik aufheitern sollen, ist das Chaos perfekt.

Glück hat hier, wer bei der Sanierung an all diese Kleinigkeiten denkt und sie in die Neugestaltung einbezieht. Gerade im Spiegelbereich sollten ausreichend Steckdosen für Föhn, Glätteisen, Rasierer, elektrischer Zahnbürste und Co. eingeplant werden. Ein Muss für einen angenehmen und zufriedenstellenden Aufenthalt im Bad.

Smart Home: Mehr Sicherheit, mehr Komfort und optimierter Energieverbrauch

Neben einer ausreichenden Zahl an Steckdosen macht ein weiterer Trend die Zeit im Bad angenehmer. Smart Home bezeichnet die intelligente Vernetzung der hauseigenen Technik und kann in jedem Raum des Hauses seine Vorteile wirken lassen.

Mit Smart Home wird in erster Linie die Steuerung und Überwachung von Heizung und Licht in der eigenen Wohnwelt verbunden. Die intelligenten Systeme können weit mehr. Über Apps für Smartphones können Geräte bequem von unterwegs überwacht und gesteuert werden, beispielsweise auf dem Nachhauseweg oder im Urlaub. So erübrigt sich die Angst, die Rollläden nicht herunter- oder Herd und Licht angelassen zu haben. Ein ebenso wichtiger Aspekt ist die sinnvollere Nutzung von Ressourcen wie Strom, Wasser und dem jeweiligen Heizungsbrennstoff, die mit dieser Technologie möglich wird.

Mit Smart Home-Lösungen im Badezimmer Elektroinstallation und praktische Hilfmittel verknüpfen 

Ist das Bad an das System gekoppelt, kann auf dem Weg nach Hause – gerade im Winter – der Raum auf Wohlfühltemperatur gebracht werden. Oder anhand der eigenen Vorlieben ermittelte Beleuchtungsszenarien abgerufen werden. Wer zusätzlich über eine Sauna oder Dampfdusche in den eigenen vier Wänden verfügt, kann diese in das System integrieren und angenehm steuern.

High-Tech Badezimmer: Raffinierte Extras für noch mehr Luxus und Wellness

Einen weiteren wichtigen Punkt stellt das Entertainment im Badezimmer dar. Wer möchte nicht gern, gerade wenn Wellnesselemente wie Whirlpool oder Dampfbad zur Verfügung stehen, zu den persönlichen Lieblingsklängen entspannen? Oder während eines Vollbads die Lieblingsserie verfolgen?

Wenn Sie Bad und Elektroinstallation erneuern, können Radio, TV und Soundanlagen einbezogen werden. Als angenehm praktisch erweisen sich Touchdisplays und Steuerungselemente, die es Ihnen in der Dusche und Wanne erlauben, Sound- sowie TV-Anlage und Beleuchtung zu steuern. So lässt sich von überall aus die perfekte Stimmung erzeugen.






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