Barrierefreie Dusche einrichten: Komfortabel & sicher Duschen ohne Hindernisse

Bei der Planung einer barrierefreien Dusche stehen Sicherheit und einfacher Zugang im Vordergrund. Unsere umfassende Anleitung erklärt, wie Sie eine barrierefreie Dusche ohne Hindernisse gestalten, welche Maße und Features sie aufweisen sollte und wie technische Hilfsmittel den Duschkomfort erhöhen können. Damit bieten wir Ihnen konkrete Schritte zu mehr Eigenständigkeit und Handlungsfreiheit im Badezimmer.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Eine barrierefreie Dusche muss gemäß DIN-Norm 18040 2 bodengleich sein und ausreichend Platz bieten; mindestens 120×120 cm für Gehbehinderte und 150×150 cm für Rollstuhlfahrer.

  • Es gibt verschiedene Typen von Duschkabinen für barrierefreie Bäder: offene Walk-In Duschen und geschlossene Duschkabinen mit barrierefreiem Einstieg, wobei jeweils bestimmte Vor- und Nachteile zu beachten sind.

  • Neben der richtigen Duschkabine sind flache Duschwannen und befliesbare Duschelemente entscheidend, um eine schwellenlose Nutzung und hohe Rutschfestigkeit sicherzustellen sowie eine harmonische Badgestaltung zu ermöglichen.

Die Grundlagen einer barrierefreien Dusche

Grundlagen einer barrierefreien Dusche

Eine barrierefreie Dusche ist mehr als nur eine Dusche ohne Stufen oder Hindernisse. Sie ist ein durchdachtes Design, das Sicherheit, Komfort und Unabhängigkeit bietet. Aber was macht eine Dusche barrierefrei und welche Maße sind für ausreichend Bewegungsfreiheit notwendig?

Lassen Sie uns diese Fragen in den folgenden Abschnitten klären.

– Was macht eine Dusche barrierefrei?

Eine behindertengerechte Dusche gilt als barrierefrei, wenn sie den Anforderungen der DIN-Norm entspricht, insbesondere der DIN 18040 2. Dies bedeutet, dass sie einen nahezu bodengleichen Einstieg aufweist und genügend Bewegungsfreiheit bietet, insbesondere für Menschen, die Rollatoren oder Rollstühle nutzen.

Um als rollstuhlgerecht zu gelten, muss eine Dusche eine Breite und Tiefe von mindestens 150 cm aufweisen.

– Maße für ausreichend Bewegungsfreiheit

Maße für ausreichend Bewegungsfreiheit

Die Größe der Dusche ist ein entscheidender Faktor. Für die Nutzung durch gehbehinderte Menschen sollte eine barrierefreie Dusche mindestens 120×120 cm groß sein. Bei der Auswahl einer Duschkabine gelten Maße ab 120 x 120 cm als nahezu ideal.

Im Falle von Rollstuhlfahrern muss die Duschkabine eine Breite und Länge von jeweils 150 cm haben. Diese Maße stellen sicher, dass es genügend Platz gibt, um sich frei und sicher in der Dusche bewegen zu können.

Auswahl der richtigen Duschkabine

Auswahl der richtigen Duschkabine

Die Auswahl der richtigen Duschkabine kann einen großen Einfluss auf die Barrierefreiheit eines Badezimmers haben. Es gibt zwei Haupttypen von Duschkabinen, die für barrierefreie Bäder geeignet sind: offene Walk-In-Duschen und geschlossene Duschkabinen mit barrierefreiem Einstieg. Beide haben ihre Vor- und Nachteile und können je nach den spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben der Benutzer ausgewählt werden.

a) Offene Walk-In Duschen

Offene Walk-In Duschen zeichnen sich durch ihre offene Konstruktion ohne Tür aus. Sie bieten Flexibilität in der Gestaltung und können optional mit einem Haltegriff ausgestattet werden, um zusätzliche Sicherheit zu bieten. Eine gut geplante und installierte Walk in Dusche kann jedoch Spritzwasserprobleme vermeiden.

Daher ist es wichtig, dass ausreichend Platz im Boden vorhanden ist, um das benötigte Gefälle, den Abfluss und die Duschwanne zu ermöglichen.

b) Geschlossene Duschkabinen mit barrierefreiem Einstieg

Geschlossene Duschkabinen bieten im Vergleich zu offenen Duschen folgende Vorteile:

  • Sie halten Spritzwasser zuverlässig am Duschplatz zurück.

  • Sie bieten mehr Privatsphäre.

  • Sie können in verschiedenen Designs und Materialien gewählt werden, um den Bedürfnissen und dem Stil des Badezimmers gerecht zu werden.

Allerdings können sie auch höhere Anforderungen an die Pflege stellen und mehr Platz benötigen.

Barrierefreie Duschwannen und -elemente

Barrierefreie Duschwannen und -elemente

Neben der Auswahl der richtigen Duschkabine spielen auch die Duschwanne und die Duschelemente eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung eines barrierefreien Badezimmers im Duschbereich.

Flache Duschwannen und befliesbare Duschelemente können in diesem Zusammenhang einen leichten Zugang ermöglichen und gleichzeitig ein ansprechendes und harmonisches Badambiente schaffen. Duschtüren tragen ebenfalls zu diesem Ambiente bei.

– Flache Duschwannen für den leichten Zugang

Flache Duschwannen, auch als bodengleiche Duschen bekannt, bieten einen unkomplizierten Zugang und sind besonders gut für barrierefreie Bäder geeignet. Sie haben eine niedrige Schwelle am Einstieg und können aus Materialien wie Emaille, Acryl oder Mineralguss gefertigt sein. Dadurch bieten sie nicht nur einen leichten Zugang, sondern auch eine hohe Rutschfestigkeit für zusätzliche Sicherheit.

– Befliesbare Duschelemente und ihre Vorteile

Befliesbare Duschelemente bieten eine einheitliche Optik im barrierefreien Bad und können mit denselben Fliesen wie der restliche Badezimmerboden versehen werden. Sie bieten eine stabile Basis, die auch rollstuhlbefahrbar ist, und ermöglichen einen schwellenlosen Zugang.

Darüber hinaus bieten befliesbare Duschelemente aus Mineralguss, wie das extraflache Duschboard von Combia, ein integriertes Gefälle und eine zuverlässige Abdichtung.

Tipps für die Gestaltung eines barrierefreien Duschbereichs

Tipps für die Gestaltung eines barrierefreien Duschbereichs

Die Gestaltung eines barrierefreien Duschbereichs erfordert sorgfältige Planung und Überlegung. Es ist nicht nur wichtig, die richtigen Materialien und Ausstattungselemente auszuwählen, sondern auch, potenzielle Stolperfallen zu vermeiden und optimale Beleuchtung und Kontraste zu schaffen.

In den folgenden Abschnitten werden wir Ihnen einige Tipps dazu geben.

1. Vermeidung von Stolperfallen im Badezimmer

Stolperfallen im Badezimmer können vermieden werden, indem eine bodengleiche Dusche eingebaut wird. Zudem sind rutschhemmende Bodenbeläge unerlässlich, um das Risiko von Ausrutschern und Unfällen zu minimieren.

Durch die richtige Planung und Gestaltung kann das Badezimmer zu einer sicheren und angenehmen Umgebung für Menschen aller Altersgruppen und Fähigkeiten gemacht werden.

2. Optimale Beleuchtung und Kontraste

Eine gute Beleuchtung und deutliche Kontraste sind entscheidend für die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit eines barrierefreien Badezimmers. Experten empfehlen, dass Senioren eine doppelt so hohe Beleuchtungsstärke wie junge Menschen haben sollten. Zudem sollten Kontraste durch die Verwendung verschiedener Fliesenmuster und Farbkombinationen genutzt werden, um die Sichtbarkeit und Orientierung zu verbessern, insbesondere für Menschen mit Sehbehinderungen.

Hilfsmittel und Ausstattung für mehr Sicherheit

Zusätzliche Hilfsmittel und Ausstattung können einen erheblichen Unterschied in Bezug auf die Sicherheit und den Komfort eines barrierefreien Badezimmers machen. Duschsitze, Haltegriffe und technische Unterstützungssysteme sind einige der Ausstattungselemente, die bei der Gestaltung eines barrierefreien Badezimmers in Betracht gezogen werden sollten.

– Duschsitze und Haltegriffe

Duschsitze und Haltegriffe bieten zusätzliche Unterstützung und Komfort für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Sie müssen gemäß den gesetzlichen Anforderungen installiert werden, um die Sicherheit und Funktionalität zu gewährleisten.

Darüber hinaus können sie dabei helfen, das Risiko von Ausrutschern und Stürzen zu minimieren und das Duschen für alle Nutzer angenehmer und sicherer zu machen.

– Technische Unterstützungssysteme

Technische Unterstützungssysteme wie Notrufsysteme und automatische Wasserabschaltung erhöhen die Sicherheit in barrierefreien Bädern. Im Falle eines Notfalls kann durch Drücken eines Knopfes ein Alarm ausgelöst werden, der Hilfe herbeiruft.

Automatische Wasserabschaltungssysteme sind besonders nützlich für Menschen mit Behinderungen, da sie dazu beitragen, Überflutungen und Wasserschäden zu vermeiden.

Umbau zum barrierefreien Bad: Schritte und Maßnahmen

Der Umbau zum barrierefreien Bad ist ein Prozess, der sorgfältige Planung und fachmännische Durchführung erfordert. Es sind mehrere Schritte und bauliche Veränderungen erforderlich, um ein herkömmliches Badezimmer in ein barrierefreies Bad zu verwandeln.

Im Folgenden werden wir auf die verschiedenen Phasen dieses Prozesses eingehen.

1. Planung und Beratung

Eine fachgerechte Planung und Beratung sind entscheidend für einen erfolgreichen Umbau zum barrierefreien Bad. Fachleute aus den Bereichen Sanitär und Badplanung können wertvolle Beratung und Unterstützung bieten, um sicherzustellen, dass alle Aspekte des Projekts berücksichtigt werden.

Zudem ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen des Benutzers zu berücksichtigen, um ein funktional und optisch ansprechendes Badezimmer zu schaffen.

2. Durchführung und notwendige bauliche Veränderungen

Nach der Planungsphase folgt die Durchführung des Umbaus. Hierbei sind verschiedene bauliche Veränderungen erforderlich, wie das Entfernen von Schwellen, das Anbringen von Haltegriffen und eventuell das Verbreitern von Türen. Es ist wichtig, dass diese Arbeiten von Fachleuten durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass alle Aspekte des Umbaus den Anforderungen für Barrierefreiheit entsprechen.

Finanzierung und Zuschüsse für den Umbau

Der Umbau zu einem barrierefreien Bad kann mit erheblichen Kosten verbunden sein. Glücklicherweise gibt es verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und Zuschüsse, die bei der Deckung dieser Kosten helfen können.

Im Folgenden werden wir auf einige dieser Möglichkeiten eingehen.

a) Staatliche Förderprogramme und KfW-Zuschüsse

In Deutschland können Personen, die ihr Bad barrierefrei umbauen möchten, von staatlichen Förderprogrammen wie dem Programm 455 „Altersgerecht Umbauen“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) profitieren. Dazu zählen auch Seniorenduschen.

Darüber hinaus sind weitere Zuschüsse von bis zu 10 % der förderfähigen Investitionskosten, maximal 25.000 Euro, für den barrierefreien Badumbau möglich.

b) Unterstützung durch Kranken- und Pflegekassen

Neben den staatlichen Förderungen können auch Kranken- und Pflegekassen finanzielle Unterstützung für den Umbau und die Ausstattung von barrierefreien Bädern bieten. Sie erstatten die Kosten für spezifische Hilfsmittel im barrierefreien Bad, sofern eine ärztliche Verordnung vorliegt.

Darüber hinaus können Zuschüsse bei der Pflegekasse beantragt werden, die einen Zuschuss in Höhe von bis zu 4.000 Euro für den Umbau zu einem barrierefreien Bad gewähren.

Barrierefreiheit im Haushalt: Mehr als nur das Bad

Barrierefreiheit beschränkt sich nicht nur auf das Badezimmer. Auch in anderen Bereichen des Haushalts, wie der Küche und den Wohnräumen, kann Barrierefreiheit dazu beitragen, das Leben von Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu erleichtern.

Darüber hinaus ist Barrierefreiheit auch unterwegs ein wichtiges Thema, etwa in Bezug auf den öffentlichen Verkehr und öffentliche Einrichtungen.

– Barrierefreie Küche und Wohnräume

Barrierefreie Küchen und Wohnräume ermöglichen Menschen mit eingeschränkter Mobilität ein selbstständiges Leben. Von der Verwendung von höhenverstellbaren Küchenmöbeln und rollstuhlgerechten Küchenspülen bis hin zur richtigen Anordnung von Möbeln in Wohnräumen gibt es viele Aspekte, die berücksichtigt werden müssen, um diese Räume barrierefrei zu gestalten.

– Barrierefreiheit unterwegs

Barrierefreiheit ist auch unterwegs ein wichtiges Thema. Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse, U-Bahnen und Straßenbahnen sind in Deutschland barrierefrei zugänglich. Darüber hinaus sind auch viele öffentliche Einrichtungen, wie Parks, Restaurants und Hotels, barrierefrei gestaltet oder bieten spezielle Dienstleistungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität an.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gestaltung einer barrierefreien Dusche nicht nur eine Frage der Rücksichtnahme auf Menschen mit Behinderungen ist, sondern auch eine Chance, das Badezimmer sicherer, komfortabler und benutzerfreundlicher für alle zu gestalten. Unabhängig davon, ob Sie sich für eine offene Walk-In-Dusche oder eine geschlossene Duschkabine entscheiden, flache Duschwannen oder befliesbare Duschelemente bevorzugen, die richtige Planung, Auswahl der Ausstattung und Durchführung sind entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts.

Häufig gestellte Fragen

– Wann gilt eine Dusche als barrierefrei?

Eine Dusche gilt als barrierefrei, wenn sie bodengleich ist, ohne Kanten oder Rillen, die die Nutzung erschweren. Darüber hinaus muss sie den DIN-Normen 18040-2 entsprechen und für die Nutzung mit einem Rollator oder Rollstuhl geeignet sein.

– Wie breit muss eine barrierefreie Dusche sein?

Eine barrierefreie Dusche muss in Deutschland mindestens 150 cm x 150 cm oder 120 cm x 120 cm groß sein, abhängig davon, ob es sich um öffentliche Sanitärräume, private Wohnungen mit Rollstuhlnutzung oder barrierefreie Wohnungen handelt.

– Was kostet eine barrierefreie Dusche?

Eine barrierefreie Dusche kostet durchschnittlich zwischen 6.500 und 15.000 Euro, je nach den baulichen Gegebenheiten und dem gewählten System. Die Kosten variieren abhängig von der Größe und den Materialien.

– Was ist eine barrierefreie Dusche?

Eine barrierefreie Dusche ist eine ebenerdige oder bodengleiche Dusche, die ohne eine Schwelle zum Badezimmerboden verläuft und Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit die eigenständige Körperpflege ermöglicht.

– Was sind die Vor- und Nachteile von offenen Walk-In Duschen und geschlossenen Duschkabinen?

Offene Walk-In Duschen bieten mehr Flexibilität und optional mehr Sicherheit, haben aber möglicherweise Spritzwasserprobleme. Geschlossene Duschkabinen bieten mehr Privatsphäre und halten das Wasser besser zurück, benötigen jedoch mehr Platz. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile abzuwägen, um die beste Option zu wählen.

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