Bad altersgerecht umbauen: Praktische Tipps und finanzielle Hilfen für Ihr Zuhause

Sie möchten Ihr Bad altersgerecht umbauen und suchen nach konkreten Maßnahmen, die Sicherheit und Komfort für ältere Menschen garantieren? In diesem Ratgeber erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, welche Umbauten notwendig sind, um ein Badezimmer barrierefrei zu gestalten, und welche finanziellen Unterstützungen Ihnen zur Verfügung stehen könnten. Erfahren Sie alles Wichtige über ebenerdige Duschen, rutschfeste Fliesen und weitere Elemente, die ein altersgerechtes Badezimmer ausmachen.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Zentrale Aspekte des altersgerechten Badumbaus sind Ergonomie, Komfort und Sicherheit, die durch barrierearme Maßnahmen wie ebenerdige Duschen und rutschfeste Fliesen erreicht werden.

  • Die Planung und Durchführung des altersgerechten Badumbaus erfordert professionelle Beratung, eine detaillierte Bedarfsanalyse und die Auswahl eines spezialisierten Handwerkers.

  • Für die Finanzierung eines altersgerechten Badumbaus stehen verschiedene Zuschüsse und Fördermittel zur Verfügung, darunter bis zu 4.000 Euro von der Pflegekasse und bis zu 6.250 Euro von der KfW.

Die Grundlagen des altersgerechten Badumbaus

Badewanne und ebenerdige Dusche in einem altersgerechten Badezimmer

Ältere oder pflegebedürftige Personen haben besondere Anforderungen an den Raum, wodurch die Notwendigkeit eines altersgerechten Badezimmers entsteht. Die Ergonomie, der Komfort und die Sicherheit sind zentrale Aspekte beim Umbau zu einem altersgerechten Badezimmer. Doch was bedeutet das konkret?

Wichtige Anpassungen für ein altersgerechtes Badezimmer schließen ein:

  • ausreichende Bewegungsfreiheit

  • Vermeiden von Stolperfallen

  • Einbau von ebenerdigen Duschen

  • Verwendung von rutschfesten Fliesen

  • gegebenenfalls Badewannen mit Türen

Ein altersgerechtes Badezimmer ist nicht streng definiert und bietet eine große Gestaltungsfreiheit. Oft wird es als barrierearmes Badezimmer beschrieben, das die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben berücksichtigt.

– Bedeutung von Barrierefreiheit im Bad

Ein altersgerechtes Bad bietet Sicherheit und Komfort für einen selbstbestimmten Alltag. Die hohe Anzahl von Haushaltsunfällen, die im Bad passieren, unterstreicht die Notwendigkeit eines sicheren Badezimmers für ältere Menschen. Doch wie erreicht man Barrierefreiheit im Badezimmer?

Barrierefreiheit im Badezimmer sollte auf der DIN Norm 18040-2 basieren, um Hindernisse zu minimieren. Ein barrierefreies Bad ist wichtig, da es Unterstützung in der häuslichen Pflege bietet und einen sicheren sowie durchdachten Komfort sicherstellt.

– Die häufigsten Hindernisse im Badezimmer

Die häufigsten Hindernisse im Badezimmer sind hohe Duschwannen, rutschige Fliesen und enge Räume. Typische Umbaumaßnahmen zur Beseitigung dieser Barrieren umfassen ebenerdige Duschen, begehbare Badewannen, höher hängende Toiletten und unterfahrbare Waschtische. Doch wie schafft man ausreichend Bewegungsfreiheit?

Um ausreichend Bewegungsfreiheit zu schaffen, sollten um den Waschtisch und die Toilette genügend Platz vorgesehen, Türen nach außen öffnend verbaut und Heizinstallationen für ein altersgerechtes Bad berücksichtigt werden. Ein sorgfältig durchdachtes Wasserablaufsystem ist insbesondere bei modernen offenen Duschraumlösungen im Badezimmer wichtig.

Planung und Durchführung des Umbaus

Die Planung und Durchführung eines altersgerechten Badumbaus ist ein umfangreiches Projekt, das gut durchdacht sein muss. Die wichtigsten Arbeitsschritte beim Umbau zum altersgerechten Bad umfassen:

  • Entfernen der alten Badeinrichtung

  • Versetzen von Wänden

  • Modernisierung von Elektrik und Wasserversorgung

  • Verlegen neuer Fliesen

  • Installation neuer Sanitärobjekte und Hilfsmittel

  • Abschließende Reinigung und Funktionsüberprüfung.

Doch wie sieht eine professionelle Beratung aus? Eine professionelle Beratung kann mit Hilfe von 3D-Planungssoftware erfolgen, die es ermöglicht, das neue Badezimmer schon vor Beginn des Umbaus zu visualisieren. Und wenn Sie in einer Mietwohnung wohnen, müssen Sie vor Beginn des Umbaus die Zustimmung des Vermieters einholen. Eine Ablehnung des barrierefreien Ausbaus ist jedoch nur selten rechtmäßig.

– Individuelle Beratung und Bedarfsanalyse

Bevor Sie mit dem Umbau beginnen, ist es wichtig, eine Bedarfsanalyse durchzuführen. Dies hilft zu bestimmen, warum das aktuelle Bad nicht mehr den Bedürfnissen entspricht und was verändert werden muss, um neuen Anforderungen gerecht zu werden. Doch wie berücksichtigt man unterschiedliche Standards?

Die Bedarfsanalyse für eine Badsanierung sollte unterschiedliche Standards berücksichtigen, die für eine altersgerechte Anpassung im Vergleich zu einer barrierefreien Renovierung für Rollstuhlnutzer erforderlich sind. Experten, die sich auf die Planung und Sanierung von Bädern spezialisiert haben, können Möglichkeiten für ein bedarfsgerechtes Bad vorschlagen, die Laien möglicherweise selbst nicht in Betracht gezogen hätten.

– Auswahl des richtigen Handwerkers

Die Auswahl des richtigen Handwerkers ist ein entscheidender Schritt bei der Umgestaltung Ihres Bades. Es wird empfohlen, während der Planungsphase Kostenvoranschläge von mehreren Anbietern einzuholen und einen Fixpreis für die Renovierung zu verhandeln, um Kosten zu kontrollieren. Doch wie findet man den passenden Anbieter?

Das individuelle Budget ist ausschlaggebend für die Auswahl der Fachbetriebe, und es wird geraten, spezialisierte Anbieter zu konsultieren und die Preise zu vergleichen. Es gibt Services, die ‘MachbarMacher’ genannt werden und bei der Vermittlung qualifizierter lokaler Handwerker zur Durchführung der geplanten Badrenovierungen unterstützen.

Finanzierung: Zuschüsse und Fördermittel nutzen

Ein altersgerechter Badumbau kann eine große Investition sein. Glücklicherweise gibt es finanzielle Unterstützungen durch:

  • die Pflegekasse, die Personen mit Pflegegrad bis zu 4.000 Euro Unterstützung anbietet

  • die Krankenkasse, die finanzielle Unterstützung anbietet

  • die KfW-Förderung, die mit bis zu 6.250 Euro fördert.

Doch wie beantragt man diese Mittel? Um die Fördermittel zu erhalten, muss der Antrag vor Beginn des Badumbaus gestellt werden. Notwendig sind hierfür Kostenvoranschläge und Fotoaufnahmen des bestehenden Badezimmers.

– KfW-Förderung für den altersgerechten Badumbau

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet einen Kredit zum Abbau von Barrieren, für mehr Wohnkomfort und besseren Einbruchschutz an. Das KfW-Programm ist für alle zugänglich, unabhängig von Alter, Wohnort und Pflegebedürftigkeit. Jeder kann davon profitieren und somit ein angenehmeres Leben führen. Doch wie hoch ist der Zuschuss?

Ein Zuschuss von bis zu 6.250 Euro kann für den altersgerechten Badumbau von der KfW beantragt werden. Personen mit einer Pflegestufe im Haushalt sind berechtigt, die KfW-Förderung zu beantragen.

– Krankenkasse und Pflegekasse als Finanzierungspartner

Auch die Krankenkasse und die Pflegekasse können bei der Finanzierung eines altersgerechten Badezimmers helfen. Die Krankenkasse übernimmt Kosten für Hilfsmittel im Badezimmer, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt und die Hilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenkassen gelistet sind. Wie sieht es mit der Pflegekasse aus?

Die Pflegekasse gewährt einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro für den altersgerechten Badumbau, der sich bei mehreren pflegebedürftigen Personen im Haushalt auf bis zu 16.000 Euro erhöhen kann. Für den Erhalt des Zuschusses der Pflegekasse ist das Vorliegen eines anerkannten Pflegegrades erforderlich, und die Maßnahmen müssen die häusliche Pflege erleichtern oder ermöglichen.

– Weitere Finanzierungsmöglichkeiten

Neben den bereits genannten Finanzierungsmöglichkeiten gibt es noch weitere. Regionale Förderprogramme bieten je nach Bundesland und Kommune unterschiedliche Zuschüsse und Darlehen für den altersgerechten Umbau. Wie informiert man sich über diese Angebote?

Es ist ratsam, sich bei der zuständigen Bauförderungsstelle oder Kommunalverwaltung über die spezifischen Fördermöglichkeiten und Voraussetzungen zu informieren. Private Finanzierungsoptionen wie ein Privatkredit oder das Beleihen einer Lebensversicherung können eine Ergänzung zu öffentlichen Mitteln darstellen.

Wichtige Elemente für ein altersgerechtes Badezimmer

Barrierefreies WC und Haltegriffe im altersgerechten Badezimmer

Ein altersgerechtes Badezimmer besteht aus verschiedenen Elementen, die sowohl den Komfort als auch die Sicherheit erhöhen. Zu den barrierefreien Badezimmerausstattungen gehören:

  • eine ebenerdige Dusche und/oder begehbare Badewanne

  • höhergehängte Toiletten

  • unterfahrbare Waschtische

  • Haltegriffe

Doch welche Elemente sind besonders wichtig?

Die wichtigsten Elemente eines altersgerechten Badezimmers umfassen eine ebenerdige Dusche, barrierefreies WC, Sitz- und Haltegriffe sowie ein unterfahrbares Waschbecken.

1. Ebenerdige Dusche und rutschfeste Fliesen

Ebenerdige Dusche mit rutschfesten Fliesen

Ein zentrales Element eines altersgerechten Badezimmers ist die ebenerdige Dusche. Bodengleiche Duschen bieten nicht nur eine verbesserte Zugänglichkeit für Personen mit Mobilitätseinschränkungen, sondern verleihen dem Badezimmer auch ein modernes Aussehen. Doch wie sieht es mit dem Boden aus?

Die Auswahl rutschhemmender Fliesen ist entscheidend für die Sicherheit im Badezimmer, ergänzt durch Maßnahmen wie optimale Beleuchtung, um Stürze zu vermeiden.

2. Anpassbare Sanitäranlagen und Hilfsmittel

Neben der Gestaltung des Bades spielt auch die Ausstattung eine wichtige Rolle. Die optimale Sitzhöhe einer altersgerechten Toilette beträgt 46 bis 48 cm, weshalb höhenverstellbare Modelle zu empfehlen sind, und die Installation von Haltegriffen das Aufstehen erleichtert. Doch welche weiteren Anpassungen sind sinnvoll?

Unterfahrbare Waschtische, die mit dem Rollstuhl zugänglich sind, bieten eine wichtige Anpassung für ein seniorengerechtes Bad und erfordern keine umfangreichen Umbauten.

3. Ausreichende Bewegungsfreiheit schaffen

Bewegungsfreundliches Badezimmer nach DIN-Norm

Ausreichende Bewegungsfreiheit ist ein weiterer wichtiger Aspekt eines altersgerechten Badezimmers. Barrierefreie Bewegungsflächen im altersgerechten Bad müssen laut DIN-Norm mindestens 120×120 Zentimeter betragen; für Rollstuhlnutzer sind 150×150 Zentimeter empfehlenswert. Wie erreicht man diese Bewegungsfreiheit?

Die Anordnung einer nach außen öffnenden Badezimmertür erhöht die Bewegungsfreiheit innerhalb des Badezimmers. Sicherheit und Komfort in einem altersgerechten Badezimmer entstehen durch Anpassungen, die auf die Bewegungs- und Sicherheitsbedürfnisse älterer Menschen eingehen, wie z.B. die Montage des Waschtischs und des WCs auf einer Höhe von 80 Zentimetern mit breiten Ablageflächen.

Design trifft Funktionalität: Ästhetische Aspekte des altersgerechten Bades

Ein seniorengerechtes Bad sollte auf unnötige Schnörkel und zahlreiche Details verzichten, wobei die Modernität und Eleganz nicht vernachlässigt werden dürfen, um sowohl Funktionalität als auch ansprechendes Design zu gewährleisten. Doch wie erreicht man diese Balance?

Für die Sicherheit in einem altersgerechten Badezimmer sollten folgende Maßnahmen beachtet werden:

  • Verzicht auf Schnörkel und unwichtige Details

  • Auswahl von abgerundeten Elementen und Möbeln

  • Verzicht auf Ecken bzw. Kanten, wo möglich

  • Verwendung von Möbeln und Armaturen mit Doppelfunktion, um Platz zu sparen und den Sicherheitsaspekt zu erhöhen.

Alternativen zum kompletten Badumbau

Es gibt auch Alternativen zum kompletten Badumbau. Mobile Hilfsmittel im Bad, wie ein Badewannenkissen, ermöglichen es älteren Menschen, unabhängig zu baden, und können für den gemeinschaftlichen Gebrauch einfach entleert werden. Doch welche temporären Badehilfen gibt es?

  • Badewannenkissen

  • Badewannensitz

  • Badewannenbrett

  • Badewannengriff

  • Duschhocker

  • Duschklappsitz

Diese temporären Badehilfen bieten älteren Menschen mehr Sicherheit und Komfort beim Baden.

Temporäre Badehilfen erhöhen die Sicherheit bei der Körperpflege und Toilettennutzung und können bei Reisen oder durch Pflegedienste einfach mitgenommen werden.

– Kleinere Anpassungen mit großer Wirkung

Auch kleinere Anpassungen können eine große Wirkung haben. Hilfsmittel wie:

  • Halte- und Stützgriffe

  • rutschfeste Bodenbeläge

  • erhöhte Toiletten

  • Duschhocker oder -stühle

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die die Bad Sicherheit im Badezimmer erhöhen können, ohne dass eine umfassende Sanierung notwendig wird. Doch wie verhindert man Stürze?

Durch die Installation von Haltegriffen in der Nähe von Toiletten, Duschen und Badewannen wird das Risiko von Stürzen für ältere Menschen erheblich reduziert.

– Mobile Lösungen für temporäre Bedürfnisse

Mobile Lösungen bieten eine flexible und temporäre Lösung für bestimmte Bedürfnisse. saniComplete bietet ein mobiles und flexibles Ersatzbad als Übergangslösung, das in jedem beliebigen Raum platziert werden kann. Doch wie flexibel ist diese Lösung?

Die starke Hebeanlage/Pumpe von saniComplete ermöglicht eine freie Standortwahl für das Ersatzbad.

Zusammenfassung

Ein altersgerechtes Badezimmer bietet Sicherheit, Komfort und Unabhängigkeit und steigert die Lebensqualität. Mit den richtigen Anpassungen und der richtigen Finanzierung kann das Badezimmer zu einer Oase der Entspannung und der Selbstständigkeit werden. Machen Sie Ihr Bad zu einem Ort, an dem Sie sich wohl fühlen und sicher sein können.

Häufig gestellte Fragen

Wer bekommt Zuschuss zum Badumbau?

Personen mit einem Pflegegrad oder deren Angehörige können von der Pflegekasse einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro für den Badumbau erhalten, wenn die Anforderungen der DIN 18040-2 Barriefreiheit erfüllt sind.

Was zahlt Pflegekasse bei Duschumbau?

Die Pflegekasse zahlt bis zu 4.000 Euro für den Duschumbau, wenn Sie oder Ihre Angehörigen einen Pflegegrad haben. Wenn zwei anspruchsberechtigte Personen im Haushalt wohnen, verdoppelt sich die Fördersumme.

Was kosten ein Bad umbauen altersgerecht?

Für eine altersgerechte Badsanierung können Sie mit Kosten von 15.000 bis 30.000 Euro für eine Komplettsanierung rechnen, während Teile des Badezimmers barrierearm ab 8.000 Euro realisierbar sind. (Kein Datum)

Welche Pflegestufe bei Badsanierung?

Für eine Badsanierung können Pflegebedürftige bereits ab Pflegegrad 1 Förderung durch die Pflegekasse erhalten, um Barrieren im Bad zu reduzieren. Die Pflegekasse bezuschusst notwendige Umbauten im Badezimmer mit bis zu 4.000 Euro, unabhängig vom Pflegegrad.

Was sind die wichtigsten Anpassungen für ein altersgerechtes Badezimmer?

Die wichtigsten Anpassungen für ein altersgerechtes Badezimmer sind eine ebenerdige Dusche, rutschfeste Fliesen, höhergehängte Toilette, unterfahrbarer Waschtisch und Haltegriffe.

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