Wärmepumpe & Batteriespeicher: Kosten, Effizienz, Tipps

Warum Wärmepumpe und Batteriespeicher kombinieren? Mit einem Batteriespeicher in Kombination mit der Wärmepumpe können Sie überschüssigen Solarstrom speichern und später nutzen. Das erhöht Ihre Energieunabhängigkeit und senkt gleichzeitig die Energiekosten. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Vorteile einer Wärmepumpe mit Batteriespeicher, die Kosten und nützliche Tipps für eine optimale Nutzung.

Das Wichtigste auf einen Blick:  

  • Die Kosten für einen Batteriespeicher liegen in typischen Haushalten zwischen 5.000 und 10.000 €, zusätzlich zu den Investitionen in eine Wärmepumpe und eine Photovoltaikanlage.

  • Eine Kombination aus Wärmepumpe und Batteriespeicher kann die Energiekosten erheblich reduzieren und amortisiert sich in der Regel innerhalb von acht bis zehn Jahren.  

  • Regelmäßige Wartung sowie die richtige Dimensionierung des Batteriespeichers sind entscheidend, um die Effizienz und Langlebigkeit des gesamten Energiesystems sicherzustellen.  

Was kostet ein Batteriespeicher zusätzlich zur Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe.

Die Kosten für die Integration eines Batteriespeichers in ein System mit Wärmepumpe und Photovoltaik können stark variieren. Die durchschnittlichen Anschaffungskosten für einen Stromspeicher liegen bei 800 bis 1.000 € pro kWh Speicherkapazität. Für einen typischen Haushalt ergeben sich zusätzliche Kosten zwischen 5.000 und 10.000 € nur für den Batteriespeicher. Die Gesamtkosten für eine Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage bewegen sich je nach System zwischen 30.000 und 50.000 €.

Die exakten Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Heizleistung der Wärmepumpe, der Wohnfläche und der Größe der Photovoltaikanlage. Kleinere Systeme für Einfamilienhäuser starten in der Regel bei etwa 35.000 €. Größere Systeme mit höherer Leistung können jedoch deutlich teurer ausfallen, vor allem bei speziellen Anforderungen an den Energiebedarf oder die Heizleistung.

Bei der Planung ist es wichtig, auch die langfristigen Einsparmöglichkeiten im Blick zu behalten. Zwar sind die Anfangsinvestitionen hoch, jedoch können reduzierte Strom- und Heizkosten sowie Förderprogramme langfristig eine deutliche Entlastung bieten. Die Preise für Wärmepumpen beginnen bei etwa 30.000 €, können jedoch je nach Ausstattung und Leistung weiter steigen.

Lohnt sich die Investition in einen Batteriespeicher?

PV-Anlage Batteriespeicher

Die Entscheidung für einen Batteriespeicher in Kombination mit einer Wärmepumpe und einer Photovoltaikanlage kann sich finanziell auszahlen. Durch die Speicherung und Nutzung von überschüssigem Solarstrom lassen sich die Betriebskosten erheblich senken. Besonders lohnenswert ist es, den Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms zu steigern, da dies die Wirtschaftlichkeit der Kombination weiter verbessert.

Ein großer Vorteil dieser Lösung sind die niedrigeren Heiz- und Stromkosten. Hausbesitzer können dadurch jährlich Einsparungen von bis zu 1.000 € erzielen. Dies macht die Investition in einen Batteriespeicher besonders attraktiv, da die Einsparungen im Laufe der Zeit die Anschaffungskosten ausgleichen können. Die Amortisationszeit für eine PV-Anlage in Verbindung mit einer Wärmepumpe liegt in der Regel zwischen acht und zehn Jahren, sodass sich die Investition innerhalb dieses Zeitraums refinanziert.

Auch die Einspeisevergütung für Solarstrom, die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt wird, trägt zur Wirtschaftlichkeit bei. Ein höherer Eigenverbrauch bedeutet, dass weniger Strom aus dem Netz bezogen werden muss, was die Energiekosten weiter reduziert.

Langfristig bietet die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe nicht nur finanzielle Vorteile, sondern leistet auch einen Beitrag zur Senkung der CO₂-Emissionen und unterstützt aktiv die Energiewende. Darüber hinaus kann die Effizienz der Wärmepumpe durch die Nutzung von Solarstrom zusätzlich gesteigert werden.

Wie funktioniert die Kombination aus Wärmepumpe und Batteriespeicher?

Illustration, die die Funktionsweise einer Kombination aus Wärmepumpe und Batteriespeicher darstellt.

Die Kombination aus Wärmepumpe und Batteriespeicher basiert auf einem einfachen, aber effektiven Prinzip. Wärmepumpen wandeln elektrische Energie in Wärme um und benötigen daher Strom als primäre Energiequelle. Dieser Strom kann effizient durch eine Photovoltaikanlage erzeugt werden, die Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandelt.

Ein Energiemanagementsystem analysiert die Anlage und sorgt für eine optimale Verteilung des erzeugten Solarstroms. Moderne Wärmepumpen können automatisch in Betrieb genommen werden, sobald ausreichend Solarstrom produziert wird. Dies steigert den Eigenverbrauch und reduziert den Bezug von teurem Netzstrom. Überschüssiger Solarstrom kann in einem Batteriespeicher gespeichert und später genutzt werden, wenn der Bedarf höher ist oder die Sonne nicht scheint.

Die Integration der Systeme erfolgt in der Regel durch intelligente Steuerungen, wie beispielsweise SG-Ready oder andere Energiemanagementsysteme, die eine effiziente Nutzung und Verteilung der Energie gewährleisten. Ein Pufferspeicher kann zusätzlich als Solarenergiespeicher dienen und die Effizienz der Wärmepumpe weiter erhöhen. Durch die Kombination dieser Technologien lässt sich ein Eigenverbrauch von bis zu 80 % erreichen, was die Wirtschaftlichkeit und Effizienz des Gesamtsystems deutlich verbessert.

Welche Vorteile bietet ein Batteriespeicher für die Wärmepumpe?

Ein Batteriespeicher.

Ein Batteriespeicher bietet zahlreiche Vorteile für die Wärmepumpe und das gesamte Energiesystem eines Hauses. Einer der größten Vorzüge ist die gesteigerte Unabhängigkeit von externen Energieversorgern. Mit selbst produziertem Solarstrom kann der Bedarf an Netzstrom deutlich reduziert werden, was wiederum die Energiekosten senkt.

Die Kombination aus Wärmepumpe und Solaranlage schafft die Möglichkeit, die CO₂-Emissionen langfristig zu verringern und aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Ein autarkes Energiesystem unterstützt die Energiewende, indem es CO₂ einspart. Zusätzlich verbessert die Nutzung von Solarstrom die Ökobilanz, da hierbei kein CO₂ freigesetzt wird.

Durch die Integration eines Batteriespeichers lässt sich der Eigenverbrauch des Solarstroms weiter erhöhen. Gespeicherter Strom kann zu optimalen Zeiten, etwa nachts oder bei bewölktem Wetter, genutzt werden. Dies sorgt für eine durchgängige Versorgung mit selbst erzeugter Energie und macht das System noch effizienter und kostensparender. Hausbesitzer profitieren somit nicht nur finanziell, sondern leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur nachhaltigen Energieversorgung.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Batteriespeicher?  

In Deutschland stehen Hauseigentümern viele Förderprogramme zur Verfügung, die die Kosten für die Installation von Wärmepumpen, Solaranlagen und Batteriespeichern senken. Diese Förderungen werden sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene angeboten und unterstützen die Anschaffung von Batteriespeichern finanziell.

Die KfW-Bank gewährt zinsgünstige Kredite für die Installation von Batteriespeichern in Kombination mit Photovoltaikanlagen, was die finanzielle Belastung für Hausbesitzer spürbar reduziert. Darüber hinaus gibt es spezielle Förderprogramme für die Nachrüstung von Batteriespeichern bei bereits bestehenden Photovoltaikanlagen. Diese Maßnahmen machen die Kombination aus Wärmepumpen und Batteriespeichern wirtschaftlich attraktiver und fördern aktiv die Energiewende.

In vielen Bundesländern gibt es zusätzliche Programme, die den Einbau von Batteriespeichern unterstützen. Für den Einbau von Wärmepumpen gibt es beispielsweise eine Förderung von 25 %, die beim Austausch alter Gas- oder Ölheizungen auf bis zu 35 % steigt. Diese Anreize motivieren immer mehr Hauseigentümer, in nachhaltige und effiziente Energiesysteme zu investieren, die sowohl der Umwelt als auch den Energiekosten zugutekommen.

Planung und Installation: Was ist zu beachten?  

Eine sorgfältige Planung und fachmännische Installation sind entscheidend, um das volle Potenzial einer Kombination aus Wärmepumpe und Batteriespeicher auszuschöpfen. Die Größe des Batteriespeichers sollte optimal auf die PV-Anlage und den individuellen Stromverbrauch abgestimmt werden. Dazu sind eine umfassende Beratung und präzise Planung unerlässlich.

Auch die Dimensionierung der Solaranlage muss auf den Wärmebedarf des Hauses abgestimmt sein, damit die Wärmepumpe effizient betrieben werden kann. Bei der Auswahl der passenden PV-Module und Wärmepumpen sind der Energiebedarf und die technischen Voraussetzungen der Immobilie wichtige Faktoren.

Die Installation sollte ausschließlich von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden, um die korrekte Vernetzung der verschiedenen Komponenten zu gewährleisten. Ein Pufferspeicher ist dabei eine sinnvolle Ergänzung, da er überschüssige Wärme speichert und die Effizienz der Wärmepumpe um bis zu 30 % steigern kann. Unterstützende Dienstleistungen für die Integration von Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen bietet beispielsweise die GERT-TEC GmbH an.

Wie groß sollte der Batteriespeicher sein?  

Die richtige Dimensionierung eines Batteriespeichers ist entscheidend für die Gesamtleistung des Energiesystems. Ein gängiger Richtwert ist 1–2 kWh Speicherkapazität pro 1.000 kWh Strombedarf. Eine weitere Faustregel besagt, dass die Speicherkapazität etwa einer kWh pro Kilowatt Peak (kWp) der PV-Anlage entsprechen sollte.

Für einen durchschnittlichen Haushalt mit Wärmepumpe wird eine Speicherkapazität von etwa 9 bis 14 kWh empfohlen – je nach Stromverbrauch. Um einen Eigenverbrauch von rund 60 % zu erreichen, sollte der Speicher gegebenenfalls etwas größer ausgelegt werden. Für eine Autarkie von 60 bis 80 %, die angibt, wie viel Strom aus der PV-Anlage genutzt werden kann, ist ebenfalls eine ausreichende Speicherkapazität essenziell.

Falls zusätzlich ein Elektroauto in das Gesamtsystem integriert wird, sollte der Batteriespeicher eine Kapazität von etwa 12 bis 23 kWh aufweisen. Eine genaue Berechnung, angepasst an den individuellen Energieverbrauch, ist notwendig, um die optimale Größe des Speichers zu bestimmen.

Welche technischen Anforderungen gibt es?  

Die Integration von Wärmepumpe und Photovoltaikanlage bringt unterschiedliche technische Anforderungen mit sich. Luftwärmepumpen sind oft günstiger in der Anschaffung, verbrauchen im Winter jedoch mehr Strom. Dagegen greifen Sole- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen ganzjährig auf Umweltwärme mit höheren Temperaturen zurück und sind dadurch besonders effizient.

Für die optimale Nutzung der Energie aus einer PV-Anlage ist der Einsatz eines Stromspeichers erforderlich. Ein sogenanntes SG-Ready-System (Smart-Grid-Ready) ist mit einem Siegel ausgezeichnet, das die Kompatibilität für die intelligente Steuerung und Integration von Wärmepumpen in das Energiesystem bestätigt. Dies erleichtert die effiziente Einbindung in ein Gesamtsystem mit Photovoltaik. 

Individuelle Planung und intelligente Koordination der verschiedenen Komponenten sind entscheidend, um den vollen Nutzen aus dem System zu ziehen. Ein Energiemanagementsystem kann dabei helfen, die Leistung des Gesamtsystems zu maximieren und den erzeugten Solarstrom bestmöglich zu nutzen.

Wartung und Lebensdauer eines Batteriespeichers  

Die regelmäßige Wartung eines Batteriespeichers ist unerlässlich, um seine Lebensdauer und Effizienz zu gewährleisten. Lithium-Ionen-Batterien zeichnen sich durch eine längere Lebensdauer aus und erfordern im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien weniger Wartung.

Extreme Temperaturen können die Leistungsfähigkeit von Batterien beeinträchtigen. Ein moderates Umfeld für den Betrieb ist daher ideal. Um eine lange Lebensdauer zu erreichen, sollten Batterien regelmäßig geladen werden, da eine Tiefentladung vermieden werden muss. Bei sinkender Leistungsfähigkeit oder Kapazität sollte ein Austausch des Batteriespeichers erwogen werden.

Ein gut gewarteter Batteriespeicher kann über viele Jahre hinweg zuverlässig arbeiten und die Effizienz des Energiesystems aufrechterhalten. Regelmäßige Überprüfungen, wie etwa der Batterieverbindungen oder, falls erforderlich, Flüssigkeitsstände, tragen zur langfristigen Leistungsfähigkeit bei. Dies stellt sicher, dass das gesamte Energiesystem optimal funktioniert.

Beispiele für erfolgreiche Kombinationen

Wärmepumpe mit Solaranlage.

Ein Blick auf erfolgreiche Beispiele zeigt, wie wirkungsvoll die Kombination aus Wärmepumpe und Batteriespeicher sein kann. In Deutschland sind mittlerweile über zwei Millionen Photovoltaikanlagen in Betrieb, die eine wichtige Energiequelle für solche Systeme darstellen. In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Hausbesitzer erfolgreich Wärmepumpen und Batteriespeicher integriert und dadurch erhebliche Einsparungen bei den Energiekosten erzielt.

Ein Beispiel dafür ist die Familie Müller aus Bayern, die ihr Einfamilienhaus mit einer Wärmepumpe, einer Photovoltaikanlage und einem Batteriespeicher ausgestattet hat. Durch die Nutzung ihres selbst erzeugten Solarstroms konnte die Familie ihre Heizkosten um 70 % senken und eine nahezu vollständige energetische Unabhängigkeit erreichen. Diese Lösung bietet nicht nur finanzielle Vorteile, sondern trägt aktiv zur CO₂-Reduzierung bei und unterstützt die Energiewende.

Ein weiteres Beispiel für eine erfolgreiche Umsetzung ist ein Mehrfamilienhausprojekt in Hamburg. Hier wurden mehrere Wohneinheiten mit einem zentralen Energiemanagementsystem vernetzt. Dieses System steuert die Wärmepumpen und Batteriespeicher, um den Energieverbrauch zu optimieren und die Kosten gering zu halten. Die Bewohner profitieren von niedrigen Betriebskosten und einer hohen Energieunabhängigkeit, was sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch die Effizienz des Gesamtsystems deutlich steigert.

Zusammenfassung  

Die Kombination aus Wärmepumpe und Batteriespeicher ist eine nachhaltige und effiziente Möglichkeit, Energiekosten zu senken und die Abhängigkeit von externen Energieversorgern zu reduzieren. Durch die Nutzung von Solarstrom können Hausbesitzer nicht nur ihre Heiz- und Stromkosten erheblich verringern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Zahlreiche Förderprogramme unterstützen diese Investition, indem sie die finanziellen Hürden senken und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Für den vollen Nutzen dieser innovativen Energiesysteme sind eine sorgfältige Planung und eine fachgerechte Installation entscheidend. Mit der richtigen Dimensionierung und regelmäßiger Wartung können Wärmepumpen und Batteriespeicher über viele Jahre hinweg effizient und zuverlässig arbeiten. Nutzen Sie die Chancen dieser Technologien und leisten Sie aktiv Ihren Beitrag zur Energiewende.

Häufig gestellte Fragen  

– Was kostet die Kombination aus Wärmepumpe und Batteriespeicher?  

Die Gesamtkosten für eine Wärmepumpe mit Batteriespeicher liegen im Bereich von 35.000 bis 60.000 €. Der genaue Preis hängt von der technischen Ausstattung und der Speicherkapazität ab.

– Lohnt sich die Investition in einen Batteriespeicher?  

Ja, die Investition in einen Batteriespeicher lohnt sich. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einer Wärmepumpe können die Betriebskosten erheblich gesenkt werden, was jährliche Einsparungen von bis zu 1.000 € ermöglicht.

– Wie funktioniert die Kombination aus Wärmepumpe und Batteriespeicher?  

Diese Kombination nutzt Solarstrom besonders effizient, indem überschüssige Energie gespeichert und bei Bedarf in Wärme umgewandelt wird. Das optimiert den Energieverbrauch und senkt die Kosten.

– Welche Vorteile bietet ein Batteriespeicher für die Wärmepumpe?  

Ein Batteriespeicher erhöht die Unabhängigkeit von Energieversorgern und senkt Energiekosten, da er ermöglicht, Solarstrom zu optimalen Zeiten zu nutzen. Zudem verbessert er die persönliche CO₂-Bilanz.

– Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Batteriespeicher?  

Für Batteriespeicher gibt es zahlreiche Fördermöglichkeiten, wie zinsgünstige Kredite der KfW und Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen. Diese Maßnahmen helfen, die Investitionskosten zu senken und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.

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