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Fernwärme & Heizkörper: Vorteile, Nachteile und Kosten im Überblick

Wie funktionieren Fernwärme-Heizkörper, und warum sind sie eine effiziente Heizlösung? Fernwärme-Heizkörper nutzen die zentral produzierte Wärme und verteilen sie gleichmäßig in den Wohnräumen. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Funktionsweise, Vor- und Nachteile sowie die Kosten von Fernwärme-Heizkörpern.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Fernwärme bietet Vorteile wie Platzersparnis, Umweltfreundlichkeit und Effizienz, indem sie zentrale Wärmeproduktion und Nutzung erneuerbarer Energien integriert.

  • Hohe Anschlusskosten und Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter können die Wirtschaftlichkeit und Flexibilität der Fernwärmeversorgung einschränken.

  • Staatliche Förderungen können die Anschaffungskosten für Fernwärmeanschlüsse erheblich reduzieren und deren Attraktivität erhöhen.

Wie funktioniert Fernwärme mit Heizkörpern?

Ein gemütliches Wohnzimmer, das mit einem Heizkörper geheizt wird.

Fernwärme wird durch ein unterirdisches Rohrleitungssystem geliefert, das Warmwasser und Heizwärme direkt zu den Gebäuden transportiert. Das System funktioniert als geschlossener Kreislauf, bei dem heißes Wasser zur Heizung und Warmwasserbereitung genutzt wird und das abgekühlte Wasser wieder zurück ins Netz fließt. Die Übergabe von Fernwärme an die Verbraucher erfolgt über eine Fernwärmeübergabestation, die die Wärmeenergie an die hausinternen Rohrleitungen abgibt.

Das Wasser kehrt nach der Wärmeabgabe zurück zum zentralen Heizwerk. Dort wird es erneut erhitzt. Diese Methode der Wärmeübertragung über heißes Wasser macht Fernwärme zu einer effizienten und zuverlässigen Heizlösung. Besonders in urbanen Gebieten, wo die Infrastruktur für Fernwärmenetze gut entwickelt ist, bietet diese Form der Wärmeversorgung erhebliche Vorteile.

– Die Rolle der Übergabestation

Eine Übergabestation ermöglicht die Abgabe der Wärme von den Fernwärmeleitungen an die Heizungsanlage des Gebäudes. Die Wärmeübertragung erfolgt über einen Wärmetauscher, der in der Übergabestation integriert ist und die Wärmeenergie vom Fernwärmenetz in das interne Heizsystem des Gebäudes überträgt.

Die Installation einer Übergabestation ist erforderlich, um die Wärme aus dem Fernwärmenetz in das Gebäude zu übertragen. Diese Station stellt sicher, dass die Wärme effizient und sicher an die internen Heizkörper weitergeleitet wird.

Die Übergabestation ist somit ein zentraler Bestandteil der Fernwärmeversorgung und spielt eine entscheidende Rolle bei der Verteilung der Wärme im Gebäude.

– Arten von Heizkörpern für Fernwärme

Für den Betrieb mit Fernwärme gibt es verschiedene Typen von Heizkörpern, die besonders gut geeignet sind. Zu den gängigsten gehören Flachheizkörper und Röhrenheizkörper. Diese Heizkörper sind darauf ausgelegt, die Wärme effizient abzugeben und für eine gleichmäßige Verteilung der Wärme im Raum zu sorgen.

Flachheizkörper beispielsweise zeichnen sich durch ihre kompakte Bauweise und hohe Wärmeleistung aus, während Röhrenheizkörper durch ihr Design und ihre Flexibilität in der Installation überzeugen.

Vorteile der Nutzung von Fernwärme mit Heizkörpern

Die Nutzung von Fernwärme mit Heizkörpern bietet eine Reihe von Vorteilen, die sowohl ökonomischer als auch ökologischer Natur sind. Einer der größten Vorteile ist die Platzersparnis, da kein Heizkessel oder Brennstoffe im Gebäude gelagert werden müssen. Dies führt zu einer effizienteren Raumnutzung und erhöht den Wohnkomfort durch gleichmäßige Wärmeverteilung im gesamten Haus.

Ein weiterer Vorteil ist die Umweltfreundlichkeit und Effizienz der Fernwärme. Durch die zentrale Wärmeproduktion und die Nutzung erneuerbarer Energien wird der CO₂-Ausstoß erheblich reduziert und die Nachhaltigkeit erhöht. Diese Vorteile machen Fernwärme zu einer attraktiven Option für moderne Heizlösungen.

– Platzersparnis und Komfort

Fernwärmeheizungen benötigen weniger Platz im Heizungskeller als konventionelle Heizungssysteme. Durch die zentrale Wärmeproduktion von Fernwärme entfallen große Heizkessel im Keller, was zu mehr nutzbarem Platz führt. Dies ist besonders vorteilhaft in Wohnungen und Häusern, wo jeder Quadratmeter zählt.

Fernwärme sorgt zudem für eine gleichmäßige Wärmeverteilung, wodurch der Wohnkomfort deutlich verbessert wird. Diese Kombination aus Platzersparnis und verbessertem Wohnkomfort macht Fernwärme zu einer attraktiven Heizlösung für moderne Wohnräume.

– Umweltfreundlichkeit und Effizienz

Fernwärme ist umweltfreundlich, da sie einen geringen CO₂-Ausstoß ermöglicht und nachhaltig ist. Durch die Integration erneuerbarer Energien wie Biomasse und Solarthermie kann Fernwärme umweltfreundlicher gestaltet werden. Bis 2045 muss die Fernwärme emissionsfrei sein, und ab 2040 ist ein Bioanteil von 60 Prozent vorgeschrieben.

Im Jahr 2022 betrug der Anteil erneuerbarer Energien an der Fernwärmeversorgung 23,1 Prozent, was zeigt, dass der Einsatz dieser Energien zunimmt. Die Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung kann bei Fernwärme eine Energieausbeute von bis zu 80 Prozent erreichen. Diese hohe Effizienz ermöglicht es, die Ressourcen bestmöglich zu nutzen und die Umweltbelastung zu minimieren.

Auch die thermische Energie, die bei der Müllverbrennung entsteht, wird als Nebenprodukt für Wärmenetze verwendet und trägt zur Effizienz der Fernwärme bei. Diese Kombination aus Effizienz und Umweltfreundlichkeit macht Fernwärme zu einer zukunftssicheren Lösung für die Wärmeversorgung.

Nachteile der Fernwärmeheizung mit Heizkörpern

Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es auch einige Nachteile bei der Nutzung von Fernwärme mit Heizkörpern. Einer der größten Nachteile sind die hohen Anschlusskosten, die je nach Region erheblich variieren können. Diese Kosten können besonders in älteren Gebäuden, die zusätzliche Investitionen für die Anpassung der Infrastruktur erfordern, sehr hoch sein.

Ein weiterer Nachteil ist die Abhängigkeit vom Anbieter. Nutzer von Fernwärme sind oft auf einen einzigen Energieversorger angewiesen, was ihre Optionen einschränkt und die Preise relativ frei gestaltet werden können. Dies kann zu höheren Kosten und weniger Flexibilität für die Verbraucher führen.

– Hohe Anschlusskosten

Die anfänglichen Kosten für den Anschluss an ein Fernwärmenetz können besonders in älteren Gebäuden erheblich sein. Diese hohen Anschlusskosten können eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung für oder gegen den Anschluss an das Fernwärmenetz spielen. Ältere Gebäude benötigen oft zusätzliche Investitionen für die Anpassung der Infrastruktur an das Fernwärmesystem, was die Kosten weiter in die Höhe treiben kann.

Die hohen Anschlusskosten können durch staatliche Förderungen teilweise abgefedert werden, dennoch bleibt dies ein wichtiger Faktor bei der Entscheidungsfindung. Es ist ratsam, die Wirtschaftlichkeit von Fernwärme im Vergleich zu anderen Heizsystemen sorgfältig zu prüfen.

– Abhängigkeit vom Anbieter

Die Nutzer von Fernwärme sind oft auf einen einzigen Energieversorger angewiesen, was ihre Optionen einschränkt. Mit der Monopolstellung der Anbieter in der Fernwärme können die Preise relativ frei gestaltet werden, was zu einer Eliminierung des Wettbewerbs führt. Verbraucher sind oft gezwungen, an ein bestimmtes Fernwärmenetz anzuschließen, was ihre Wahl der Heizlösung stark einschränkt.

Es bestehen rechtliche Probleme wie überhöhte Preise und Eigentumsfragen, die nach Vertragsauslauf auftreten können. Diese Abhängigkeit kann für die Verbraucher nachteilig sein und sollte bei der Entscheidung für Fernwärme berücksichtigt werden.

Kosten und Förderung für Fernwärmeheizungen

Die Kosten für die Nutzung von Fernwärme setzen sich aus Anschlusskosten, Grundpreis und Arbeitspreis zusammen. Die Umstellung von einer Gasheizung auf Fernwärme kann zwischen 5.000 und 10.000 Euro pro Wohneinheit kosten. Es gibt verschiedene staatliche Förderungen und Zuschüsse, die für den Anschluss an das Fernwärmenetz beantragt werden können, um die Kosten zu senken.

Die laufenden Betriebskosten für Fernwärme setzen sich aus einem monatlichen Grundpreis und einem variablen Arbeitspreis zusammen, die beide von dem Anbieter festgelegt werden. Ein Vergleich der Preise verschiedener Anbieter ist selten möglich, weshalb es wichtig ist, die Preisstruktur des örtlichen Anbieters genau zu prüfen.

– Anschluss- und Installationskosten

Bevor man sich für einen Fernwärmeanschluss entscheidet, sollte man die Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu anderen Heizsystemen prüfen. Die Anschaffungskosten für Neubauten, die an das Fernwärmenetz angeschlossen werden, liegen zwischen 7.000 und 12.000 Euro. Die Kosten für den Austausch einer alten Heizung auf Fernwärme können zwischen 8.000 und 15.000 Euro liegen. Diese Kosten können regional unterschiedlich sein und innerhalb einer Stadt variieren.

Ein Vergleich der Preise von verschiedenen Anbietern für Fernwärme ist selten möglich, was die Entscheidungsfindung erschwert. Dennoch können die Anschaffungskosten für Fernwärmeübergabestationen relativ günstig sein. Die geschätzten Kosten für den Ausbau eines Wärmenetzes betragen etwa 2.000 bis 4.000 Euro pro Meter.

Fernwärme ermöglicht es, den Heizkessel und die Brennstofflagerung im Haus zu vermeiden, was mehr Wohnraum schafft und das Heizen effizienter gestaltet.

– Laufende Betriebskosten

Die laufenden Kosten für Fernwärme setzen sich aus einem Grundpreis und einem Arbeitspreis pro kWh zusammen. Der Grundpreis umfasst Kosten für Wartung, Pflege und Verwaltung, während der Arbeitspreis nach entnommener Wärme abgerechnet wird. Der Arbeitspreis wird basierend auf dem individuellen Wärmeverbrauch bestimmt.

Die Betriebskosten für Fernwärme können erheblich schwanken. Dies hängt stark von der Preiskalkulation der verschiedenen Anbieter ab. Der durchschnittliche Arbeitspreis für Fernwärme in Deutschland liegt bei etwa 14 Cent pro kWh. Der Grundpreis wird von der Anschlussleistung und der Anzahl der Abnehmer beeinflusst.

Weitere Einflussfaktoren sind die jeweiligen Marktpreise für Energie, wie der aktuelle Preis für Erdgas, der bei 12 Cent pro kWh liegt. Die jährlichen Heizkosten für ein ungedämmtes Einfamilienhaus, das mit Fernwärme beheizt wird, betragen ungefähr 4.500 Euro.

– Fördermöglichkeiten

Staatliche Förderungen können die Anschlusskosten für den Wechsel zu Fernwärme erheblich senken. Eine Basis-Förderung nach der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) beträgt 30 Prozent und kann die Gesamtkosten um mindestens 30 Prozent reduzieren. Für den Anschluss an ein Fernwärmenetz kann die maximale Förderung bis zu 21.000 Euro betragen.

Zusätzlich gibt es einen Geschwindigkeits-Bonus von 20 Prozent, wenn fossile Energieträger ersetzt werden. Diese Förderungen machen die Umstellung auf Fernwärme finanziell attraktiver und tragen dazu bei, die Anschaffungskosten zu reduzieren.

Umstellung auf Fernwärmeheizungen

Ein Heizungsinstallateur schließt ein Haus an die Fernwärme an.

Die Umstellung auf Fernwärmeheizungen erfordert einige wichtige Schritte und Voraussetzungen. Haushalte müssen an das örtliche Fernwärmenetz angeschlossen werden und es muss ein nachweisbarer Nutzen für Umwelt- und Klimaschutz gegeben sein.

Es gibt verschiedene finanzielle Fördermöglichkeiten, die Hausbesitzer nutzen können, um die Umstellung zu erleichtern. Beispielsweise kann die erste Wohnung bis zu 30.000 Euro an Förderung erhalten. Diese Umstellung bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch verbesserte Effizienz und Komfort für die Bewohner.

– Voraussetzungen für den Anschluss

Um an das Fernwärmenetz angeschlossen zu werden, muss das Gebäude im Anschlussgebiet eines Fernwärmeanbieters liegen. Es gibt keinen generellen Anschlusszwang für Wärmenetze, der Anschluss erfolgt durch einen Vertrag mit dem Anbieter.

Nach dem Abschluss werden folgende Schritte durchgeführt:

  1. Der alte Heizkessel wird entfernt.

  2. Der neue Fernwärme-Anschluss wird verlegt.

  3. Der bauliche Aufwand für die Installation einer Übergabestation ist überschaubar.

Es ist wichtig, Fachleute zu konsultieren, um die richtigen Schritte und Fristen zu beachten.

– Installation und Inbetriebnahme

Die Anschaffungs- und Installationskosten für Fernwärmesysteme können je nach Gegebenheiten variieren und sollten im Voraus eingeplant werden. Für den Anschluss an das Fernwärmenetz müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, darunter die Erreichbarkeit der Fernwärmeleitungen und die Anpassung der bestehenden Heizungsanlage.

Sobald die Installation abgeschlossen ist, erfolgt die Inbetriebnahme durch den Anbieter, der sicherstellt, dass das System effizient funktioniert. Diese Schritte garantieren eine zuverlässige und nachhaltige Wärmeversorgung für das Gebäude.

Alternative Heizsysteme zur Fernwärme

Obwohl Fernwärme viele Vorteile bietet, gibt es auch alternative Heizsysteme, die in Betracht gezogen werden können. Dazu gehören Wärmepumpen und Gas-Brennwertgeräte, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Es ist wichtig, sich individuell von Experten beraten zu lassen, um die beste Entscheidung für das jeweilige Heizsystem zu treffen.

Wärmepumpen nutzen Umweltwärme aus anderen Quellen wie der Luft oder dem Boden und bieten eine effiziente Heizlösung. Gas-Brennwertgeräte sind bekannt für ihre hohe Effizienz, da sie die Abgaswärme nutzen, um zusätzliche Wärme zu erzeugen.

Diese Alternativen können je nach individuellen Bedürfnissen und den Gegebenheiten des Gebäudes eine gute Option sein.

– Wärmepumpen

Die Anschaffungskosten für Wärmepumpen liegen in Deutschland typischerweise zwischen 20.000 und 35.000 Euro. Ein Nachteil von Wärmepumpen besteht darin, dass ihre Effizienz stark von den außen herrschenden Temperaturen abhängt.

Wärmepumpen können eine umweltfreundliche Heizlösung darstellen, da sie Wärme aus der Umwelt nutzen. Ihre Effizienz ist jedoch stark von der energetischen Beschaffenheit des Gebäudes abhängig. Diese Faktoren sollten bei der Entscheidung für oder gegen eine Wärmepumpe berücksichtigt werden.

– Gas-Brennwertgeräte

Gas-Brennwertgeräte gelten als eine der effizientesten Methoden zur Wärmegewinnung, da sie die Abluftwärme nutzen, um zusätzliche Energie zu erzeugen. Diese Geräte sind bekannt für ihre hohe Effizienz und können auch mit einem Bioanteil betrieben werden, was sie zu einer attraktiven Option unter den Wärmeerzeugungsanlagen macht.

Die langfristigen Kosten für Fernwärme sind häufig höher. Dies gilt im Vergleich zu Heizungen, die auf Rohstoffbasis oder Wärmepumpen basieren. Daher ist es wichtig, die langfristigen Betriebskosten und die Effizienz der verschiedenen Heizsysteme zu vergleichen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Zusammenfassung

Die Nutzung von Fernwärme mit Heizkörpern bietet zahlreiche Vorteile, darunter Platzersparnis, Umweltfreundlichkeit und Effizienz. Die hohen Anschlusskosten und die Abhängigkeit vom Anbieter sind jedoch wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten.

Staatliche Förderungen können die Kosten für den Anschluss erheblich reduzieren und die Umstellung auf Fernwärme attraktiver machen. Alternative Heizsysteme wie Wärmepumpen und Gas-Brennwertgeräte bieten ebenfalls effiziente und umweltfreundliche Optionen. Letztendlich hängt die Wahl des richtigen Heizsystems von den individuellen Bedürfnissen und Gegebenheiten ab.

Häufig gestellte Fragen

– Wie funktioniert Fernwärme?

Fernwärme funktioniert durch ein unterirdisches Rohrleitungssystem, das Warmwasser und Heizwärme zu den Gebäuden transportiert. Diese zentrale Versorgung sorgt für eine effiziente und umweltfreundliche Heizlösung.

– Welche Arten von Heizkörpern sind für Fernwärme geeignet?

Flachheizkörper und Röhrenheizkörper sind besonders geeignet für den Betrieb mit Fernwärme. Diese Heizkörpertypen gewährleisten eine effiziente Wärmeübertragung und optimale Leistung.

– Welche Vorteile bietet die Nutzung von Fernwärme?

Die Nutzung von Fernwärme bietet erhebliche Vorteile, darunter Platzersparnis, Umweltfreundlichkeit und hohe Effizienz. Diese Aspekte machen sie zu einer attraktiven Heizungsoption.

– Was sind die Nachteile von Fernwärme?

Hohe Anschlusskosten und die Abhängigkeit vom Anbieter sind bedeutende Nachteile der Fernwärme. Diese Faktoren können die Wirtschaftlichkeit und Flexibilität der Nutzer stark beeinträchtigen.

– Gibt es staatliche Förderungen für Fernwärme?

Ja, es gibt staatliche Förderungen, die die Anschlusskosten für Fernwärme erheblich senken können. Es lohnt sich, die verfügbaren Zuschüsse zu prüfen.

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