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Nachtspeicherheizung Verbot: Was Hausbesitzer jetzt wissen müssen

Gibt es immer noch ein Verbot für Nachtspeicherheizungen? Diese Frage beschäftigt viele Hausbesitzer und Immobilienverwalter. Der Artikel behandelt die Geschichte des Verbots, aktuelle Regelungen und wichtige Ausnahmen zu dem Nachtspeicherheizung-Verbot. Erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um fundierte Entscheidungen über Ihre Heizungsanlage zu treffen.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Das Verbot von Nachtspeicherheizungen wurde 2013 aufgehoben, um überschüssigen Ökostrom zu nutzen, bleibt jedoch unter bestimmten Bedingungen im Betrieb eingeschränkt.

  • Hausbesitzer müssen alte Nachtspeicherheizungen, die vor 1990 installiert wurden, bis 2020 ersetzen; neuere Modelle haben eine maximale Betriebsdauer von 30 Jahren.

  • Staatliche Förderungen von bis zu 70 % sind verfügbar, wenn alte Nachtspeicherheizungen durch effizientere Systeme ersetzt werden; jedoch sind die Betriebskosten aufgrund hoher Strompreise weiterhin hoch.

Die Geschichte des Nachtspeicherheizungsverbots

Eine Nachtspeicherheizung.

Die Nachtspeicherheizung wurde in den 1950er und 1960er Jahren eingeführt und galt damals als kostengünstige Alternative zu alten Heizsystemen. Sie nutzte günstigen Nachtstrom zur Aufheizung und speicherte die Wärme für den Tagesgebrauch. Doch mit der Zeit änderten sich die Anforderungen an Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit. Nachtspeicher sind eine interessante Lösung in diesem Kontext.

Im Laufe der Jahrzehnte wurden Nachtspeicherheizungen zunehmend als ineffizient und teuer angesehen, was zu verschiedenen gesetzlichen Regelungen führte. Ein wichtiger Meilenstein war die Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009, die bestimmte Modelle von Nachtspeicherheizungen verbot.

Doch bereits 2013 wurde dieses Verbot wieder aufgehoben. Sie sollten einen genaueren Blick auf diese Entwicklungen werfen.

– Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 wurde eingeführt, um den Energieverbrauch in Gebäuden zu reduzieren und umweltfreundlichere Heiztechniken zu fördern. Ein Teil dieser Verordnung war das Verbot von veralteten Speicheröfen in schlecht isolierten Mehrfamilienhäusern. Ziel war es, ineffiziente Anlagen zu regulieren und den Markt für Energieeffizienz im Rahmen der Energiewende zu verbessern.

Für Einfamilienhäuser galt dieses Verbot jedoch nicht. Es gab auch Ausnahmen für kleinere Elektroheizungen. Diese waren auf eine maximale Heizleistung von zwanzig Watt pro m² beschränkt. Trotz dieser spezifischen Regelungen blieb die Nutzung von Nachtspeicherheizungen in vielen Fällen erlaubt, wenn auch unter strengen Bedingungen.

– Aufhebung des Verbots im Jahr 2013

Das Verbot von Nachtspeicherheizungen wurde am 13. Juli 2013 aufgehoben. Der Hauptgrund war die Möglichkeit, überschüssigen Strom bei Stromspitzen aufzunehmen und die Heizungen als wichtige Energiespeicher zu nutzen. Energiekonzerne wie RWE spielten eine zentrale Rolle bei dieser Entscheidung, indem sie Konzepte zur Nutzung von überschüssigem Ökostrom erprobten.

Mit der Aufhebung des Verbots wurden alle entsprechenden Beschlüsse gestrichen, und Nachtspeicherheizungen durften wieder ohne Einschränkungen betrieben werden. Dies bedeutete jedoch nicht, dass sie gefördert wurden. Vielmehr blieb die Nutzung dieser Heizungsart eine Entscheidung der Hausbesitzer, oft getrieben von den individuellen Umständen und Kosten.

Aktuelle Regelungen und Ausnahmen

Heute gibt es in Deutschland über eine Million in Betrieb befindliche Nachtspeicherheizungen. Trotz des früheren Nachtspeicherheizungsverbots und der anschließenden Aufhebung sind diese Heizungen weiterhin erlaubt, jedoch nicht gefördert. Die Energieeinsparverordnung verbietet den Betrieb bestimmter Modelle in Mehrfamilienhäusern, insbesondere in schlecht isolierten Gebäuden.

Einige Ausnahmen gelten für Gebäude, deren Bauantrag nach dem 31. Dezember 1994 eingereicht wurde. Dabei setzt sich die Energielobby weiterhin dafür ein, dass Nachtspeicherheizungen genutzt werden dürfen. In den folgenden Abschnitten werden wir die Bedingungen für den weiteren Betrieb sowie die Übergangsfristen und Austauschpflichten im Detail betrachten.

– Bedingungen für den weiteren Betrieb

Um Nachtspeicherheizungen weiterhin betreiben zu können, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Beispielsweise müssen elektrische Speicherheizsysteme, die vor 1990 eingebaut wurden, außer Betrieb genommen werden. Neuere Modelle dürfen maximal 30 Jahre betrieben werden, bevor sie ersetzt werden müssen.

Darüber hinaus müssen moderne Nachtspeicherheizungen effizienter und besser isoliert sein, um den aktuellen Standards zu entsprechen. Diese Anforderungen sollen sicherstellen, dass die Heizungen sowohl ökologisch als auch ökonomisch vertretbar sind.

– Übergangsfristen und Austauschpflichten

Für vor 1990 installierte Nachtspeicherheizungen galt eine Übergangsfrist bis Ende 2019. Diese Heizungen mussten bis dahin ausgetauscht werden.

Für nach 1990 installierte Modelle gilt eine 30-Jahre-Betriebsgrenze, das heißt, sie müssen 30 Jahre nach ihrer Installation ersetzt werden. Modelle, die vor 1990 installiert wurden oder älter als 30 Jahre sind, müssen seit 2020 ausgetauscht werden.

Diese Regelungen zielen darauf ab, ineffiziente und umweltschädliche Heizungen schrittweise aus dem Verkehr zu ziehen.

Vor- und Nachteile der Nachtspeicherheizung

Nachtspeicherheizungen haben sowohl Vor- als auch Nachteile, die Hausbesitzer kennen sollten. Einer der Hauptvorteile ist die einfache Installation und die geringe Wartung. Andererseits sind die hohen Betriebskosten und Effizienzprobleme ein großer Nachteil. Diese Heizsysteme sind oft teuer im Betrieb, was sie für viele Haushalte unattraktiv macht.

Während moderne Nachtspeicherheizungen effizienter sind, bleiben die Betriebskosten aufgrund hoher Strompreise hoch. In den folgenden Abschnitten werden wir diese Vor- und Nachteile detaillierter betrachten.

– Hohe Stromkosten und Effizienzprobleme

Die Betriebskosten von Nachtspeicherheizungen können erheblich sein, insbesondere aufgrund der hohen Strompreise. Durchschnittlich liegen die Betriebskosten bei etwa 800 Euro pro Jahr für einen Nachtspeicherheizkörper. Das ist eine erhebliche jährliche Belastung. Da die Heizungen oft tagsüber mit teurem Strom nachgeheizt werden müssen, steigen die Kosten weiter an.

Die durchschnittlichen Kosten für Nachtstromtarife liegen bei 32 Cent pro kWh. Dies macht die Nutzung von Nachtspeicherheizungen nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Effizienzprobleme und der hohe Energieverbrauch tragen ebenfalls zu den hohen Betriebskosten bei.

Einfache Installation und Wartung

Ein großer Vorteil von Nachtspeicherheizungen ist die einfache Installation. Da kein Schornstein benötigt wird, ist die Installation weniger aufwendig und kostspielig. Zudem benötigen diese Heizsysteme keine komplexen Wärmeverteilsysteme, was die Installation weiter vereinfacht.

Die Wartung von Nachtspeicherheizungen ist ebenfalls gering, da sie in der Regel störungsfrei arbeiten. Dies kann Hausbesitzern Zeit und Geld sparen, was einen wichtigen Vorteil darstellt.

Alternativen zur Nachtspeicherheizung

Eine Wärmepumpe als Alternativ zur Nachtspeicherheizung.

Wenn Sie sich von Ihrer Nachtspeicherheizung trennen möchten, haben Sie verschiedene Alternativen zur Auswahl. Zu den beliebtesten Alternativen gehören:

  • Wärmepumpen

  • Brennstoffzellen

  • Brennwertkessel

  • Holzheizungen

Diese Systeme bieten oft eine höhere Energieeffizienz und niedrigere Betriebskosten.

Der Umstieg auf nachhaltige Heizsysteme kann nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch staatliche Förderungen erleichtern. In den folgenden Abschnitten werden wir zwei der gängigsten Alternativen, nämlich Infrarotheizungen und Wärmepumpen, genauer betrachten. Nachhaltigkeit spielt dabei eine entscheidende Rolle.

– Infrarotheizungen

Infrarotheizungen erwärmen Objekte im Raum direkt, was die Luftzirkulation minimiert und die Staubaufwirbelung reduziert. Dies kann besonders für Allergiker von Vorteil sein. Zudem sind die Anschaffungskosten für Infrarotheizungen relativ gering.

Die Montage und Installation von Infrarotheizungen dauert nur ein paar Stunden. Diese Heizsysteme sind daher eine schnelle und einfache Lösung für Hausbesitzer, die eine effizientere und kostengünstigere Alternative zur Nachtspeicherheizung suchen.

– Wärmepumpen

Wärmepumpen nutzen den natürlichen Wärmehaushalt, indem sie Wärme aus der Luft oder Erde aufnehmen und verdichten. Diese Technologie ermöglicht es, bis zu viermal mehr Wärmeenergie zu produzieren, als sie an elektrischer Energie verbrauchen.

Wärmepumpen können sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen eingesetzt werden, was sie besonders vielseitig macht. Hausbesitzer, die auf Wärmepumpen umsteigen, können von staatlichen Förderungen profitieren und gleichzeitig ihre Energiekosten senken.

Förderungen und finanzielle Unterstützung

Für den Austausch einer Nachtspeicherheizung können staatliche Förderungen von bis zu 70 % der förderfähigen Kosten bereitgestellt werden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewährt spezielle Zuschüsse, wenn eine alte Nachtspeicherheizung durch eine effizientere Heizungsart ersetzt wird.

Einkommensabhängige Boni können zusätzlich zur Grundförderung beantragt werden, was die maximale staatliche Unterstützung für den Austausch erhöht. Diese Förderungen sind spezifisch für selbstgenutzte Immobilienbesitzer und gelten nicht für vermietete Objekte.

Entsorgung alter Nachtspeicherheizungen

Die Entsorgung alter Heizsysteme muss von einer Fachfirma durchgeführt werden, um Risiken zu vermeiden. Vor 1977 gefertigte Nachtspeicherheizungen enthalten oft Asbest in schwach gebundener Form, was gefährlich ist. Asbest, PCB und Chromat sind häufige Schadstoffe in alten Heizsystemen, die ein Gesundheitsrisiko darstellen.

Die Entsorgungskosten variieren je nach Schadstoffbelastung und können zwischen 150 und 250 Euro pro Gerät liegen. Die Speicherkernsteine müssen als Bauschutt entsorgt werden. Eigentümer sollten daher die Entsorgung durch Spezialfirmen durchführen lassen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Nachtspeicherheizung und Photovoltaik

Die Kombination von Nachtspeicherheizungen mit Photovoltaikanlagen scheint auf den ersten Blick vielversprechend. Die Idee, überschüssigen Solarstrom zur Beheizung zu nutzen, klingt attraktiv.

Allerdings benötigt eine Elektroheizung mehr Strom, als eine typische Photovoltaikanlage liefern kann. Besonders abends, wenn der Heizbedarf am höchsten ist, steht oft nicht ausreichend Solarstrom zur Verfügung.

Die Nutzung von Stromspeichern könnte theoretisch helfen, ist jedoch wirtschaftlich oft nicht sinnvoll. Dennoch gibt es einige Eigentümer, die diese Kombination erfolgreich nutzen, indem sie ihren Energieverbrauch optimieren und den Eigenverbrauch von Solarstrom maximieren, um als Verbraucher effizienter zu handeln.

Für die meisten bleibt jedoch der Umstieg auf effizientere Heizsysteme die bessere Wahl.

Zusammenfassung

Die Nachtspeicherheizung hat eine lange und wechselhafte Geschichte hinter sich. Von ihrer Einführung in den 1950er Jahren als kostengünstige Heizlösung über das Verbot durch die Energieeinsparverordnung EnEV 2009 bis hin zur Aufhebung dieses Verbots im Jahr 2013 – die rechtlichen Rahmenbedingungen haben sich mehrfach geändert. Aktuell sind Nachtspeicherheizungen weiterhin erlaubt, jedoch nicht gefördert.

Die hohen Betriebskosten und die geringe Effizienz machen Nachtspeicherheizungen für viele Eigentümer unattraktiv. Alternativen wie Infrarotheizungen und Wärmepumpen bieten nicht nur eine höhere Energieeffizienz, sondern werden auch staatlich gefördert. Wenn Sie sich für den Austausch entscheiden, können Sie zudem von finanzieller Unterstützung profitieren. Egal, ob Sie Ihre alte Nachtspeicherheizung entsorgen oder auf ein neues System umsteigen möchten – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget entsprechen.

Häufig gestellte Fragen

– Gibt es aktuell ein Verbot für Nachtspeicherheizungen?

Aktuell besteht kein Verbot für Nachtspeicherheizungen; sie sind weiterhin erlaubt.

– Welche Alternativen gibt es zur Nachtspeicherheizung?

Alternativen zur Nachtspeicherheizung sind Infrarotheizungen, Wärmepumpen, Brennstoffzellen, Brennwertkessel und Holzheizungen. Jede dieser Optionen bietet unterschiedliche Vorteile, die je nach Ihren Bedürfnissen und Gegebenheiten in Betracht gezogen werden sollten.

– Wie hoch sind die Betriebskosten für eine Nachtspeicherheizung?

Die Betriebskosten für eine Nachtspeicherheizung betragen durchschnittlich etwa 800 Euro pro Jahr.

– Kann ich staatliche Förderungen für den Austausch meiner Nachtspeicherheizung erhalten?

Ja, Sie können staatliche Förderungen von bis zu 70 % der förderfähigen Kosten für den Austausch Ihrer Nachtspeicherheizung erhalten. Es ist ratsam, die entsprechenden Programme und deren Voraussetzungen zu überprüfen.

– Wie entsorge ich meine alte Nachtspeicherheizung sicher?

Um Ihre alte Nachtspeicherheizung sicher zu entsorgen, sollten Sie dies unbedingt von einer Fachfirma durchführen lassen, da diese Heizungen oft gefährliche Schadstoffe enthalten. So gewährleisten Sie eine umweltgerechte und sichere Entsorgung.

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